Globale Probleme

USflag

Hier finden Sie in kurzer Version die zur Zeit ungelösten Weltprobleme, die Nationalstaaten („unsere Merkel“) nicht allein lösen können. Diese werden sehr ausführlich in dem schon zitierten Buch „Das demokratische Weltparlament“ beschrieben und ich habe sie hier in meinen Worten und eigenen Gedanken kurz zusammengefasst für diejenigen, die das Buch nicht lesen wollen oder können. Es sind alles Probleme, die durch Globalisierung entstehen. Ich bin kein „Globalisierungsgegner“, denn gegen die Globalisierung kann man nicht sein, denn die ist einfach da. Man kann nur versuchen, global etwas dagegen zu tun, Nationalstaaten allein können es eben nicht.

1. Überbevölkerung

Damit fing meine Beschäftigung mit der Thematik ja an. Alle auf dieser Seite beschriebenen folgenden Probleme werden daduch nur noch schlimmer. Die Faktenlage wird sehr ausführlich in dem Buch „Factfulness“ des Authors Hans Rosling beschrieben. Wir erwarten bis 2100 eine Sättigung des Wachstums bei ca. 11 Milliarden Menschen auf dieser Erden. Jedes Jahr kommen etwa 80 Millionen hinzu, das ist soviel wie in Deutschland gerade wohnen! Die müssen alle ernährt werden, irgendwo wohnen, heizen und leben. Die neuen zusätzlichen 3,3 Milliarden werden außerdem Resourcen verbrauchen und Müll produzieren. Das alles wird die Welt vor riesige neue Herausforderungen stellen. Erschreckend kommt hinzu, dass die Vorhersagen dieses Wachstum fast ausschließlich in den ärmsten Regionen ansetzen, und das ist Afrika. Von zur Zeit ca. 1 Milliarde Einwohnern dort werden es voraussichtlich 4 Milliarden im Jahre 2100 werden. Es gibt dazu eine Seite www.dsw.org im Internet, die Maßnahmen vorschlägt, die sofort durchzuführen wären: Armut bekämpfen (s.u.), Bildung insbesondere für Frauen fördern und frei zugängliche Verhütungsmittel, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden.

Mit welchen weiteren globalen Weltproblemen haben wir zu tun:

2. Klimawandel

Am bekanntesten ist natürlich auch dank Greta das Weltklimaproblem, vom Menschen verursacht. Für mich bestehen überhaupt keine Zweifel, dass es sich hier um eines der größten Probleme weltweit handelt, das praktisch fast gar nicht mehr zu stoppen ist.
Jahrmillionen lebte die Natur im Gleichgewicht. Durch Photosynthese holten sich die Planzen das CO2 aus der Luft und mit Zufuhr von Sonnenenergie wurde C von O2 getrennt und die Kohle (C!) in die Zellen eingelagert. Dann brannte mal wieder ein Wald ab und das Pflanzenmaterial wurde durch Zufuhr von O2 wieder zurück in CO2 verwandelt. Pflanzen starben ab, verwesten und in Jahrmillionen entand daraus Kohle, Erdöl und Erdgas. Diese sogenannten „fossilen“ Energieträger werden von uns Menschen nun seit einigen hundert Jahren wieder aus der Erde hergeholt und zumeist verbrannt. Die in Kohle gespeicherte Energie nutzen wir, aber das CO2 wird natürlich auch dabei erzeugt und reichert sich in der Luft an. Gegen diese riesigen zusätzlichen Mengen CO2 kann kein Wald der Welt gegenanarbeiten und alles CO2 wieder  in C und O2 zurückverwandeln. Diese gewaltigen Mengen an fossilen Energieträgern werden in den nächsten Jahren weiter aus der Erde geholt und verbrannt werden, auch dank der zusätzlichen Milliarden der Weltbevölkerung. Und letztendlich kommen wir ja auch nicht komplett ohne diese Energieträger aus.
Hinzu kommen noch verstärkende Effekte (ich als Regelungstechniker spreche da von Mitkopplungen) wie auftauende Permafrostböden und die dadurch freiwerdenden Methaneinlagerungen, die noch weit schlimmere Treibhauseffekte verursachen als CO2. Durch diesen Treibhauseffekt (CO2 wirkt als Wärmeisolator gegen den Weltraum) schmelzen Eisgebiete ab und statt Sonnenlichtreflektion durch Eis wird das Sonnenlicht durch dunkle Böden absobiert und heizt weiter auf.
Abhilfe ist nur global durch weltweite Reduktion der Nutzung fossiler Energieträger möglich. Wenn Deutschland komplett vollständig aus der Nutzung aller fossilen Energieträger aussteigen würde, dann wäre ja erstmal nur 1% erricht, wenn man nur das prozentuale Bevölkerungsverhältnis heranzieht.

Abhilfe weltweit geht nur, wenn alle Staaten in die gleiche Richtung marschieren würden. Sofortiger weltweiter Stop von Kohlekraftwerken, weltweiter Umstieg auf Elektroantriebe (mit Akkus ist das die schlechter Lösung, besser wäre sicher der Weg mit Wasserstoff) und Milliarden -Förderung von Technologien, die CO2 wieder mit Zufuhr von Energie künstlich in C und O2, sprich in Benzin oder Gas und Sauerstoff aufspalten können. Diese Technologien sind technisch verfügbar: Firma Sunfire, werden aber nicht ausreichend gefördert, siehe diesen Link von 2014! Es ist für mich unbegreiflich, wie dann Windenergiefirmen wie Enercon und Senvion in wirtschaftliche Schieflagen geraten, weil die Anzahl der neu gebauten Windenergieanlagen in den Keller geht. Wir müssten die Welt mit Windenergieanlagen zupflastern, um aus dem Kohlestrom rauszukommen!

3. Finanzkrise und Turbokapitalismus

Das ganze Finanzsystem ist instabil geworden. Es hat – so das Buch – bis 2000 über 100 Bankenkrisen gegeben. Man erinnert sich sicher noch an den Zusammenbruch der Lehmann Brothers. Viele dieser Bankenkriesen wurden nur mühsam von den Staaten mit einer gewaltigen Summe von Steuergeldern verhindert. Es gibt praktisch keine weltweiten Regularien, die Welt hat die Kontrolle darüber verloren. Nationale Egoismen führen sogar noch zu einer Verstärkung des Problems. So hat die US- Regierung 1999 ein Gesetzt verabschiedet (Trennbankenprinzip abgeschafft, Details siehe Buch), mit dem die US Banken gegen die von Europa und China gefördert werden sollten. Dies führte zu Milliardengewinnen in der Großfinanz.
Hauptproblem sind die Steueroasen und anonymen Strohfirmen, mit denen die Großfinanz ihre Steuerzahlungen umgehen können. Die Veröffentlichung der „Panamapapers“ hat ja einiges ans Tageslicht gebracht. Es werden dort auch Drogengelder gewaschen und Geld gebunkert. Es sollen dort über 30 Billionen US $ (1 Billion = 1000 Milliarden!) eingelagert sein. Ungefähr die Hälfte davon gehört den 1000 Superreichen der Welt.

Dies ist nur durch globale weltweite Gesetzgebung in den Griff zu bekommen.

4. Gefahr durch Kernwaffen

Für mich ist es ein Wunder, dass es seit Hiroshima und Nagasaki noch keinen weiteren Einsatz von Kernwaffen gegen die Zivilisation gab. Es ist für mich nur eine Frage der Zeit, bis es irgendeiner durchgeknallten Terroristenorganisation gelingt, an einen Atomsprengsatz heranzukommen. Und die haben sicher keinen Skrupel, die einzusetzen. In den 60er Jahren, als ich kleiner Junge war, hatte ich Alpträume, da es im Fernsehen damals Bilder von Atomexplosionen gab. Und es war sicherlich damals im Kalten Krieg viel wahrscheinlicher, dass ein Atomkrieg hätte ausgelöst werden können. Aber die Gefahr ist immer noch hochaktuell.
Es ist der Abschreckungseffekt, der sicher funktioniert und Staaten vom Einsatz abhält. Aber heute spricht man nicht von bewusst ausgelöstem, sondern der Gefahr von „versehentlich“ ausgelöstem Atomkrieg. Und wenn Trump und Kim Jong-un  sich schon mit der Größe ihrer Atom- Auslöseknöpfe gegenseitig „übertrumpen“ wollen, dann ist eine ständige Gefahr vorhanden. Eine Reaktion auf einen Angriff muss in ca. 7 min erfolgen, wie die Vergangenheit gezeigt hat, und das ist eine verdammt kurze Zeit. Das ist die Zeit, die eine Kontinentalrakete benötigt, um von Russland oder anderswo in die USA zu fliegen.

So hat es schon mehrere kritische Zwischenfälle gegeben, wo durch „Unachtsamkeit“ ein Atomkrieg hätte ausgelöst werden können:
1979: Versehentliche Einspeisung einer Simulation eines Angriffs von 2000 Raketen auf die USA auf die Überwachungsbildschirme. Nur in letzter Minute der vorhandenen 7 Minuten
wurde dies erkannt.
1995 wurde eine norwegische Höhenforschungsrakete von den russischen Streitkräften als Angriff einer U-boot- Rakete fehlgedeutet. Auch da in letzte Minute erkannt.
2008 Beim Terrorangriff in Mumbai erhielt der pakistanische Präsident einen angeblich vom indischen Außenminister kommenden Drohanruf mit Androhung von Vergeltung mit Atomeinsatz. Da flogen schon die Flugzeuge mit Atomsprengköpfen aus Pakistan los.

Trotz Abrüstung im letzten Jahrtausend gibt es weltweit in den Atommächten immer noch 18000 Atomsprengköpfe, von denen sich 2000 in höchster Alarmbereitschaft befinden. Man sagt heute, dass ein Atomkrieg an einem Nachmittag vorbei ist, mit katastrophalen Folgen für uns alle. Man mache sich die vorhandene Sprengkraft mal klar: Die Hiroshimabombe hatte 15 kt (= 15 Kilotonnen Dynamit, das sind 15 Tausend Tonnen, die als Dynamit in etwa 400 Container passen würde). Die Sprengkraft ist ja bekanntlich gut dokumentiert. Die heutigen Sprengköpfe haben aber ein Vielfaches der Sprengkraft: Standard sind mindestens 2 Mt (=2 Megatonnen Dynamit). Das sind 130 Hiroshimabomben auf einmal, entsprechend etwa  52000 Containern Dynamit, die auf drei der größten Containerschiffe der Welt gerade passen würden. Und das ist einer von möglichen 18000 Sprengsätzen. Wir sitzen auf einem Pulverfass.

Nur eine weltweite totale, vollständige atomare Abrüstung mit totaler Vernichtung aller Atomsprengsätze kann die Gefahr eines Atomschlags sicher verhindern. Das kann nur ein mit Executiver Macht ausgestattete demokratisch legitimierte Weltregierung hinbekommen (siehe –>Lösung).

5. Terrorismus

Ab 11. September 2001 führt die USA Krieg gegen den Terror. Dadurch hat u.a. auch die Macht der CIA gewaltig zugenommen. Unkontrolliert durch die Regierung ohne irgendwelche Gesetze zu beachten machen die, was sie wollen. In Afganisthan und Pakistan wird eine Bedrohung durch Drohnen erzeugt, die Angst und Schrecken verbreitet. Es fanden 625 Drohnenangriffe in Pakistan, Jemen und Somalia statt, in Afganisthan über 1300. Sie wollen damit den Terror bekämpfen, jedoch ernähren Sie ihn durch solche Taten und produziert noch mehr Terroristen.

2003 wurde der Irak von Saddam Hussein befreit, jedoch gab es absolut keinen Plan, was danach dort stattfinden sollte. Deswegen entstand völliges Chaos. Die alten Geheimpolizisten von Saddam haben sich dann dem IS angeschlossen.

Nur durch eine von allen anerkannte demokratisch legitimierte Weltregierung können solche Auswüchse eingedämmt werden. Dort können die Vertreter der unterdrückten Minderheiten gehört werden und fühlen sich vertreten. Nur das kann den Terror eindämmen.

6. Datenschutz

Es ist einfach Tatsache, dass es keinen wirklichen Datenschutz gibt. Sobald die Daten Deutschland oder Europa verlassen, werden sie den Zugriffen der Geheimorganisationen (z.B. NSA) ausgesetzt. Es werden alle Bürger ausgeforscht, wie durch die bekannten Wistleblower (Snowden) ja offenkundig auch dokumentiert wurde. Heute kann sich kein Bürger des Staates X gegen Überwachung durch Staat Y gesetzlich wehren. Das geht nur mit globalem Weltrecht.

7. Welternährung

Hungerkatastrophen sind das schlimmste, was in unserer Gechichte schon sehr oft passiert ist. Uns Deutschen, die jünger als 70 sind, ist das bislang Gott sei Dank erspart geblieben. Wir wissen gar nicht, was Hungern bedeutet. Aber das ist woanders nicht so: Ein Viertel aller Todesfälle gehen weltweit auf Hunger und Unterernährung zurück, jährlich verhungern 15 Millionen Menschen. In 2015 sind von der UN 800 Millionen Menschen als hungernd gezählt worden. Ausreichende Ernährung ist als fundamentales Menschenrecht von der UNO festgelegt worden, z. B. schon in der allgemeinen UN- Erklärung der Menschenrechte von 1948: Jeder hat ein Recht auf ausreichende Ernährung.
Jetzt kommen einigen schnell kuzfristige ganz üble Gedanken: Wenn man den Hunger bekämpft, dann wächst die Bevölkerung ja noch schneller! Das ist ebenso unmenschlich (und erst recht unchristlich) und zudem auch noch falsch, wie im schon zitierten Buch „Factfulness“ ausführlich erläutert wird. Wenn alle Ultraarmen mit ausreichend Nahrung unterstützt würden, dann würde sich dort die Kinderzahl sofort senken, wie in vielen Beispielen weltweit gezeigt werden kann.

Aber wo sollen die Nahrungsmittel herkommen? Zum einen kann die Nahrungsmittelproduktion gesteigert werden (weltweit schätzt man mögliche 60% Steigerung), zum andern ist bekannt, dass es jetzt schon genügend Nahrungsmittel gibt und es weltweit keinen Hunger geben müsste. Das liegt auch nicht an der Verteilung, sondern schlicht an der Armut der Ärmsten. Die könnten das einfach nicht bezahlen. Zudem werden 1/3 der Nahrungsmittel weltweit durch Überproduktion vernichtet. Es lohnt sich halt wirtschaftlich nicht, den Hungernden diesen Überfluss zur Verfügung zu stellen. Es ist billiger, ihn zu vernichten. „Gib uns unser tägliches Brot“ beten wir Christen im Vaterunser und er tut es, nur wir gehen damit unverantwortlich um. Gott kann locker 11 Milliarden Menschen mit genügend „Brot“ versorgen, nur er braucht halt uns dazu.

Es muss weltweit eine Spekulation mit Nahrungmitteln und Nahrungsanbauflächen verboten werden, da Nahrung ein Grundrecht ist und kein Spekulationsobjekt. Die großen Konzerne (Nestle und Co.) müssen gesetzlich daran gehindert werden, mit Nahrungsmitteln riesige Gewinne einzufahren, insbesondere wenn diese knapp sind. Es ist auch ein Hohn, wenn wir in Europa darüber nachgedacht haben, aus Nahrungsmitteln Diesel zu erzeugen. Das hat sich erfreulicher Weise bei uns (aber woanders schon) nicht durchsetzen können.

8. Wasserversorgung

Nach UN- Angaben haben über 800 Millionen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 2,6 Milliarden haben keine ordentlichen Sanitäreinrichtungen, und es wird wegen Punkt 1 noch schlimmer. UN: Wasser ist gemeinsames globales Gut. Wasser gehört der Menschheit, nicht Staaten, nicht Konzernen. Aber nationalstaatliche Interessen torpedieren eine globale Organisation. Es gibt eine Kommission UN- Water, nur die ist machtlos, damit ist keine Regulierung möglich.

Nestle kauft in Afrika gegen stattliches Honorar den Stammesfürsten die Wasserrechte ab und verkauft es dann seinen Untertanen. Damit kann man natürlich super Gewinn machen. Das muss ein demokratisches Weltparlament verhindern!

9. Armut

Es gibt nach „Factfulness“ (s.o.) vier Armutsstufen weltweit. Die unterste wird mit 1$/Tag/ Kopf als die ärmste der Armen bezeichnet und umfasst ca. 1 Milliarde Menschen. Diese Gruppe produziert das problematische Wachstum. Auf einem Gipfeltreffen der UN in 2015 wurde eine Agenda 2030 verabschiedet mit einem der Ziele: Abschaffung dieser Armut. Aber die UN kann ja nichts machen. Wenn man diesen Menschen helfen wollte, würde das 250 Milliarden US$ pro Jahr kosten. Klingt viel, aber das wurde mal eben in der Finanzkriese zur Bankenrettung aus Steuergeldern finanziert. Es ist Geld genug da, nur in den falschen Händen!

Mit der jetzigen Entwicklungshilfe sollen weltweit in den Jahren 1960-2006 ca. 2300 Milliarden US$ nach Afrika geflossen sein, allerdings ohne erkennbare Verbesserung der Lebensumstände. Korruption, unfähige öffentliche Verwaltung und andere Probleme haben das Geld in die falschen Kanäle sickern lassen.

Im Buch wird als globale Lösung genau für diese Armutsstufe ein bedingungsloses Grundeinkommen vorgeschlagen. Bezahlt vielleicht von der Lösung in Punkt 2 (globale Steuern) oder von globalen CO2- Zertifikaten oder anderen globalen Lösungen durch ein Weltparlament.

10. Weitere transsouveräne Probleme

10.1 Überfischung der Weltmeere

Eine Überfischung der Weltmeere kann nur durch eine globale Gesetzgebung ausreichend bekämpft werden. Fangquoten müssen weltweit festgelegt und überwacht werden.

10.2 Vermüllung

Gerade in den Entwicklungsländern gibt es keine funktionierende Müllbeseitigung, aber durch wachsenden Einfluss der Lebensmittelkonzerne wachsenden Verpackungsmüll. Der landet dann auf der Straße und beim nächsten Regen im Fluss und dann im Meer. Zudem entsorgen kriminelle Müllentsorger in Europa unseren Müll günstig genau dort. Auch das kann nur durch Unterstützung der Infrastruktur und durch globale Gesetzgebung verhindert werden.

10.3 Weitere globale Probleme

Drogenhandel, Ausbreitung von Seuchen und Multiresistenzen, Menschenhandel, Flüchtlingskrisen sind auch alles Probleme, die Nationalstaaten allein unmöglich lösen können. Sicher gibt es eine Vielzahl von internationalen Zusammenschlüssen und weltweit operierende Exekutivkräfte wie Interpol, jedoch ohne wirksame Durchschlagskraft. Auch hier wäre ein demokratisches Weltparlament eine erfolgsversprechende Gegenmaßnahme.

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